Mord an der Donau – 26.02.2023

16 Teilnehmer fanden sich am Sonntag, 26.02. ein, um in mysteriösen  Todesfällen entlang der Donau zu ermitteln.

     

Bei stürmischem Winterwetter wanderten wir zunächst von der Jakobsruhe in Neu-Ulm über die Glacis-Anlagen und die Neu-Ulmer und Ulmer Donauuferwege zum Donauschwäbischen Zentralmuseum in der Schillerstraße in Ulm. Das Museum befindet sich in einer ehemaligen Kaserne, dem sogenannten Reduit der Oberen Donaubastion und ist bundesweit das einzige Museum, das die Geschichte der Donauschwaben umfassend und auf wissenschaftlicher Grundlage darstellt.

Leider hatten wir diesmal keine Zeit, die 13 toll gestalteten Themenräume anzuschauen, wir mussten ja ermitteln.

Es wurden uns kurze Informationen zum Mordfall vorgelesen und wir hatten dann, anhand von Info-Rollups und verschiedenen Hinweiskarten Opfer, Mörder, Tatmotiv, Datum, Tatwerkzeug und den Tatort zu bestimmen. Gemeinsam wurde gerätselt und kombiniert und nach ca. 1,5 kurzweiligen Stunden waren (fast) alle Mordfälle aufgeklärt.

   

Zimperlich ging es jedenfalls zu dieser Zeit nicht zu!

Mörderjagd macht hungrig und so begaben wir uns auf den Rückweg zur Jakobsruhe, um dort den Abend bei gutem Essen ausklingen zu lassen.

Monika König